7. CycloCrossCup – Lumberjack Cross

Am 12.02.17 war es nun soweit, das Finale des 7. CycloCrossCups der velohelden stand auf dem Programm. Für die Krokodile von Carlo Forte die erste Gelegenheit in diesem Jahr gemeinsam die Crossbikes zu satteln!

Auf dem Weg nach Dresden herrschte bereits gute Laune. An Bord waren Josch, Phil, Jan und Ben. Verstärkung erhielten die vier von Anne und Gerolf. Der BDO-Bus füllte sich wie so oft mit vielen Geschichten und wie immer drehte sich alles nur um eins: Radfahren. In Dresden angekommen machten sich alle zunächst für die Cross-Sause flott und stromerten mit den Rädern auf vereisten Pfaden durch den Wald. Anschließend die übliche Prozedur: Fröhliches Begrüßen, Anmelden, Fahrradteile tauschen und die ersten Kaltgetränke verkosten. Ein perfekter Sonntag. Ganz getreu dem Motto des Tages – geladen wurde nämlich zum Lumberjack Cross, ausgerichtet von der berühmt berüchtigten R.C.U.-Crew – bot sich den Teilnehmer_innen ein Schauspiel gespickt mit viel Holz, schwerem Werkzeug, Männern wie Frauen mit langen Bärten und noch mehr Flanellhemden. Zudem Fahrräder so weit das Auge reicht: Schmale Reifen, breite Reifen, klassische Crossräder, Mountainbikes, Radtouristik – alles dabei! Vielfalt ist eine feine Sache!
Ach ja und dann war da ja noch ein Rennen: Es gibt eine Einführungsrunde. Die Räder werden abgestellt. LeMan-Start inkl. Begrüßungsschnaps. Los geht die wilde Hatz. Erstmal durch den Canyon und das eigene Fahrrad finden, denn das befindet sich natürlich nicht mehr dort, wo es abgelegt wurde. Also rennen, suchen, suchen, rennen. AH! Oben im Baum hängt es. Vom Ast runter fädeln und ab auf den Trail. Rollen. Eiskalte Luft dringt tief in die Lunge ein. Die Strecke halb Schnee, halb Waldboden. Mal rutschig, mal griffig, mal glatt, mal Trail, mal Waldweg, mal liegt ein Baum quer, mal ist die Kuhle voller Sägespäne. Aber was soll’s. Es wird geballert, alle lassen es ordentlich krachen. Und zwischendurch gibt es Aufgaben, die gelöst werden müssen und der ein oder andere Schnaps kommt noch dazu. Alles natürlich in Lumberjack-Tradition: Einen Stamm durchsägen, Baumstümpfe über eine Leine wuchten und Stämme durch den Wald zerren. Und weil den Fahrer_innen bei der harten Arbeit der Schweiß im Gesicht steht, sorgt das Publikum für Abkühlung in Form von Schneebällen. Ein Fest für alle Sinne. Nach einer knappen Stunde ist der Spuk vorbei. Alle sind ausgepowert und hatten eine Menge Spaß. Am Lagerfeuer gibt es dann noch die besten Geschichten in Endlosschleife und sie Sieger_innen werden gekürt. Anne konnte sich in der Klasse Frauen den Tagessieg sichern und ist nun stolze Besitzerin einer goldenen Lumber-Axt. Glückwunsch.

Ein großes Dankeschön von den Krokodilen an die R.C.U.-Crew und die velohelden für ein tolles Event und einen schönen Cup.

In wenigen Tagen geht’s dann in Leipzig wieder rund, wenn es am 26.02.17 ab 10 Uhr heißt: WIR RADALIEREN! Seid mit dabei! Und kommt alle zahlreich ins Conne Island zur Radale#5.

Bilder: Robert Gebler

Weitere tolle Aufnahmen gibt es außerdem auf dem Blog von Christian Kneise.

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8. Lauf Bioracer Cup – Nordhausen

Am vergangenen Samstag, den 26.11.16, lud der Harz Racing e.V. zum Adventscross, dem 8. Lauf der Bioracer Cross Challenge, nach Nordhausen. Auf den Weg von Leipzig nach Thüringen machten sich die Krokodile Tobi, Josch, Ben, Phil und Lydia. Wie so oft wurde sich in den frühen Morgenstunden am Radladen des Vertrauens getroffen. Bevor es mit dem Bus des Bike Department Ost aber tatsächlich los gehen konnte, wurde noch schnell die neuste Bike-Ware aus Übersee bestaunt und für gut befunden. Dann ging es also Richtung Südharz. Auf der Fahrt wurde über die aktuellen Geschehnisse der Weltgeschichte diskutiert. Es wurde sich vom schweren Stoff frei gemacht, um sich der Leichtigkeit des Crossens hinzugeben. Erste Erkenntnis des Tages: Die Menschen sollten mehr Crossen, denn Crossen fetzt!
Angekommen am Nordhausener Gehegeplatz begrüßten die Krokodile noch ihren Teamkollegen Jan. Gemeinsam ging es auf Streckenerkundung. Dem Team Carlo Forte bot sich eine super präparierte Crosspiste mit Streckenposten an allen Ecken, die für freie Fahrt sorgten, gefegten Trails und einer super Orga im Start-Ziel-Bereich mit Zeitnahme, selbstgebackenem Kuchen und Kinderpunsch. Entspannte Atmosphäre. Top! Da kommt Freude auf. In Nordhausen wurde wirklich an alle und alles gedacht. So gab es nach den Bioracer-Läufen noch ein Kids-Race, ein Klappfahrrad- und ein MTB-Nacht-Rennen. Volles Programm. Rennspaß pur! Nachdem sich alle ihre Rennkleidung angezogen hatten, war noch Zeit, um auf der Strecke ein paar Proberunden zu drehen. Aber alles entspannt. Nur nicht schon vor dem Rennen zu viel Energie verschleudern. Dann sollte es auch los gehen. Sammeln am Start/Ziel. Frühstartverdächtige Nervosität bei den 33 Teilnehmer_innen. Unter ihnen viele neue Gesichter. Der Sprecher zählt von 10 Abwärts. Die Meute setzt sich zwischen 3 und 0 in Bewegung. Ein langer Pfiff – Start oder Abbruch? Wer weiß das schon. Ab die Post! Zunächst einen Berg hoch. Oben angekommen geht es an schönen Häusern und einem Spielplatz vorbei. Dann fette Trails durch den Park wieder bergab bis runter an die Straße. Matratzen an Bäumen kennzeichnen die neuralgischen Stellen. Laub, Split und recht rolliger Kies machen die Sache pikant. Crosser_innen kennen jedoch keine Furcht und so geht es tapfer voran. Wieder hoch den Berg, vorbei am Start/Ziel und weiter bergauf. Runde um Runde. Immer wieder die 50 Höhenmeter den langen Anstieg hochdrücken. Leider sind nur 30 Minuten Renndauer, statt der 40 üblichen Minuten, angesetzt. Daher gilt es von Beginn an Gas geben. Die Spitze hat sich früh formiert. Phil und Tobi hinter Mirko. Die drei drehen außerhalb der Konkurrenz ihre Runden und belegen wie immer die ersten drei Plätze. Lydia musste aufgrund von Schulterschmerzen leider nach der dritten Runde aussteigen. Ben kommt hinter Tobi ins Ziel und belegt Platz vier. Josch schnappt sich den Sechsten und Jan den Neunten Platz.
Die Freude war bei allen nach dem Rennen groß und es wurde sich mit Kuchen und rauen Mengen Kinderpunsch belohnt. Zufrieden machten sich die Krokodile auf den Weg zurück nach Leipzig. Verzaubert wurde der Heimweg durch die abendlichen Lichtspiele am Himmel und einem eintretenden Nebel, der die Landschaft des Südharz in ein Gemälde verwandelte. Im Bus wurde sich schließlich ausgiebig über die Renneindrücke ausgetauscht. Auch das Weltgeschehen war kurz noch einmal Thema. Doch dann wieder schnell zurück zum Cross…zur Leichtigkeit.

Das Team Carlo forte dankt allen Beteiligten für ein super Rennen. Und freut sich auf den letzten Akt der Bioracer Cross Challenge am 11.12.16 in Chemnitz.

 

 

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7. Lauf Bioracer Cup – Gelenau

Am letzten Sonntag, den 20.11.16, ging es für das Team Carlo Forte zum 7. Lauf der Bioracer Cross Challenge nach Gelenau. Diese Perle im Erzgebirge kurz hinter Chemnitz ist bekannt für seine Socken und einem DDR-Museum. Wenn das nix ist. Das Rennen wurde organisiert vom Radsportverein 54 Venusberg e. V. Die Gelenauer Runde ist eine Runde für starke Beine. Nach dem Start geht es in eine Waldpassage mit knackigen Anstiegen und Baumhindernissen. Nach einer rasanten Abfahrt schließt sich ein Wiesen- und Feldwegabschnitt am Freibad Gelenau an. Nachdem die Krokodile Josch, Tobi, Phil und Jan die Strecke also genau unter die Lupe genommen hatten und die restlichen Fahrer_innen begrüßten, wurde die Kampfausrüstung angelegt, der Reifendruck noch einmal geprüft und ab ging es an den Start. Pfiff und gogogo! Da war sie dann auch gleich – die Bergpassage. Schon zog sich das Fahrer_innenfeld auseinander. Die Krokodile waren in alter Manier von Beginn an vorne mit dabei. Kurzeitig sah es sogar fast so aus, dass würde einer von ihnen an diesem Tag tatsächlich auf dem 1. Platz landen. Aber wie sich schon in den letzten Rennen herausstellte, ist das alles Taktik. Denn Mirko Nietzsche legte zwei Runden vor Schluss wieder einmal den Turbo ein und holte sich den Sieg. Doch Phil fuhr kurz nach ihm über die Ziellinie, gefolgt von Josch. Platz 2 und 3 für das Team Carlo Forte. Super! Tobi sicherte sich dazu noch den 7. Platz, wodurch er seinen 2.Platz in der Gesamtwertung weiter ausbaute. Jan erreichte als Neunter das Ziel. Gratulation an alle!

Im Rahmen der Bioracer Cross Challenge stehen für dieses Jahr noch zwei Rennen auf dem Fahrplan. Am 26.11.16 geht es nach Nordhausen und am 11.12.16 richtet der RSV Chemnitz e.V. wie auch schon in der Vergangenheit das Finale aus. Das werden sich die Krokodile natürlich nicht entgehen lassen.

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7. CycloCrossCup – Crossley Cat

Während die Krokodile Ben und Tobi beim 6. Lauf der Bioracer Cross Challenge in Lostau gegen den Bördesand, ihre schmerzenden Oberschenkel und die tickende Stoppuhr kämpften, bretterte Lydia mit den Freund_innen von Veloheld durch die Dresdner Hellerberge. Anlass war das 1. Rennen des CycloCrossCups 2016/2017. Wie vor zwei Jahren hatten die Jungs und Mädels das Auftaktrennen der Serie als Alley Cat gestaltet. Eine Alley Cat auf dem Crosser ist – klar, eine Crossley Cat! Sechs Stationen, wild verteilt in der Heide, auf Sandbergen, hinter scharfen Abfahrten, versteckt hinter Bäumen und in kleinen Senken. Welche Station angefahren werden muss, entschiedet der Würfel. Zeigt er an der Station, an der sie die Fahrer_innen gerade befinden, dieselbe Augenzahl nochmal, gib es eine Strafaufgabe. 15 Fahrten müssen alle Teilnehmer_innen absolvieren. Das heißt: 60 bis 90 Minuten Rennspaß – je nachdem, wie wohl den Fahrer_innen das Glück gesonnen ist, wie weit ihr Orientierungssinn reicht und wie geschickt sie sich durch den Heidesand graben. Der Start erfolgt in gewohnter Le Mans-Manier. Dass vorher schon das eine oder andere Bier in den Rachen floss – who cares! Der Pfiff, die Fahrer_innen stolpern von einem Sandhügel, suchen ihre Räder. In den Speichen klemmt das „Manifest“, das sie anweist, welche Station sie zuerst aufsuchen müssen. Nummer Fünf, verkündet Lydia’s Zettel und sie hört sich sagen „Ah ja…ich hab einen vagen Verdacht, wo das war.“ Einmal quer über die Wiese. Hoppel, hoppel, aua, rums, ein Baumstumpf. Ob das eine Abkürzung war – wer weiß dass schon? Danach geht es kreuz und quer durch die ganze Heide. „He, ist das der richtige Weg zur Nummer Zwei?“ – „Äh, äh … keine Ahnung, ich will zur Eins! Wo muss ich da lang?“ – „Hm … versuch’s mal hier lang.“ – „Shit, da ist ja schon die Gartenanlage. Verfahren!“ – „Oh nein, ich hab schon wieder ne Drei gewürfelt“ – „Tja, das heißt dann wohl Strafaufgabe: Zehn Dollarscheine aus dem Sand aufsammeln!“ Nach 70 Minuten kommt Lydia im Ziel an. Als vierte von zehn Frauen. Die Wettbewerbsbedingungen waren natürlich nicht gerade das, was man im gewöhnlichen Rennsport als fair bezeichnen würde. Aber wie sagte Uwe von der Radebeuler Rumble-Crew so schön: „Winning sucks!“

Das nächste Rennen des 7. CycloCrossCups findet am 14.01.17 bei Cory von bikerumor in Prag statt – hoffentlich mit dem gesamten Team Carlo Forte!

Fotos Robert Gebler

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6. Lauf Bioracer Cup – Lostau

Zweiter Renntag an diesem Wochenende. Auch am Sonntag, den 13.11.16, hieß es für einige Krokodile: Nichts wie raus und crossen! Diesmal ging es zum 6. Lauf der Bioracer Cross Challenge nach Lostau. Eingeladen hatte der RadClub Lostau. Und diesmal ließ sie sich doch noch blicken, die Sonne. Wunderbar klare Luft, reifbedeckte Felder und Wiesen, strahlend blauer Himmel. Für das Team Carlo Forte machten sich Tobi und Ben auf den Weg nach Nordwesten, wo sie eine entspannte Atmosphäre erwartete. Routine: Ein Schwätzchen hier und da, Strecke beäugen, umziehen, warm fahren. Tobi, der die Strecke der letzten Jahre bereits gut kannte, stellt schnell fest, dass hier und dort etwas verändert wurde. Im Starter_innenfeld altbekannte und neue Gesichter. Insgesamt 33 Fahrer. Startschuss. Die beiden Krokodile kommen gut weg. Ben hängt sich an Tobi ran. Sie gehen als erste auf den Kurs. Die ganze Meute im Schlepptau. Rein in den Wald, fester Sand, der Pfad schlängelt sich dezent bergauf in den Kiefernwald. Hier und da ein paar leicht überfrorene Birken und kleinere Sandkuhlen. Hier lässt es sich ballern. Also ab dafür. Tobi und Ben ziehen das Feld bis zum ersten schwierigen Hindernis. Ein Sandfeld, schon tief zerfahren, 30-40m lang, mit einer Kehre. Fahren soweit es geht, dann laufen, rum um die Ecke, wieder rauf auf das Rad und gleich danach noch durch ein Sandloch und dann wieder Trail. Und Ballern. Nun geht es wieder runter Richtung Sporthalle. Zweimal durch den tiefen Graben und dann auf den Bolzplatz hinter der Halle. Zick-zack-Kurs zur Freude des Publikums. Zwei Sandhügel, Bretter, rum ums Tor. Zweimal auf dem Gras hin und her und dann am Start/Ziel vorbei. Tobi war in dem Sandfeld gleich in Runde eins gestrauchelt, so dass Ben an ihm vorbeizog, der das Feld nun anführte. Tobi und Mirko Nietzsche wechselten sich auf Platz Zwei und Drei ab. So blieb es bis die Glocke die letzte Runde einläutete. Und dann ging es Ben wie Phil in Granschütz. Mirko kämpft sich an ihn ran und zieht schließlich routiniert an ihm vorbei. Ben kann das Tempo auf der letzten Runde nicht halten. Er kommt als Zweiter ins Ziel. Super Leistung. Tobi sichert sich, wie auch schon im vergangenem Jahr, den 3. Platz. Zwei Krokodile auf dem Treppchen. Gratulation.

Fazit: Freundliche Atmosphäre, flotter Kurs, gute Infrastruktur und super Zuschauer_innen. So fetzt Crossen!

 

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5. Lauf Bioracer Cup – Granschütz

„Rund um den Auensee“ ging es am 12.11.16 beim 5. Lauf der Bioracer Cross Challenge in Granschütz. Bei 0 Grad und Schneeregen zeigte sich der November an diesem Samstag in amtlicher Cross-Manier. Trotz dessen die Wetterfrösche für Sachsen-Anhalt Sonne vorhergesagt hatten, ist der Himmel tief grau und wolkenverhangen. Wie auch schon in den letzten Jahren wurde die Crossgemeinde in Granschütz vom White-Rock e.V. empfangen. Garantiert war also schon einmal eine super Organisation, eine handfeste Beschallung und ein reibungsloser Ablauf. Angekommen besorgten sich die Krokodile Tobi, Josch, Ben, Phil und Lydia sowie die Radfreunde Karsten und Michael zunächst ihre Startnummern, bevor sie gemeinsam mit der Carlo Forte Fan-Crowd die Strecke in Augenschein nahmen. Eins war für alle bereits nach wenigen Metern sichtbar: Hier sind die lokalen Mountainbiker_innen am Werk. Die Strecke ist technisch und trailig im Sinne einer lustigen Berg-und-Tal-Bahn. Es gibt eine lange Gras-Passage sowie ein paar schöne Abfahrten. An alles wurde gedacht. Nach der Streckenbekundung wird sich umgezogen. Zur gleichen Zeit: Eliterennen und Schneeschauer. Am Hobbyrennen nehmen insgesamt 44 Starter_innen teil. Es sind viele der üblichen Verdächtigen am Start, aber es haben sich auch ein paar neue Gesichter ins Starter_innenfeld geschummelt. Krokodil Lydia fährt zusammen mit Miriam aus Chemnitz um die Plätze in der Frauen-Wertung. Überpünktlicher Startpfiff. Ab auf die Strecke. Flott geht es voran. Die Krokodile bleiben dicht beisammen, doch trotzdem setzen sich die Führenden Runde für Runde ab. Wer tobt da ganz Vorne mit? Phil! Er ließ es sich nicht nehmen im Beisein seiner Familie ordentlich abzuliefern und führte ab Runde zwei zunächst das Feld an. Mirko Nitzsche fuhr in seinem Windschatten mit und legte dann in der letzten Runde doch noch mal einen Zahn zu und schnappte Phil in der letzten Runde den Sieg weg. Der alte Fuchs. Phil landet also auf Platz 2. Tobi sichert sich den 4. Platz. Ben konnte dem Tempo der Spitzengruppe nicht ganz Paroli bieten und kam fast eine Minute später als Sechster ins Ziel. Josch hat sich ein packendes Rennen mit Maximilian geliefert und dem MTB-Fahrer die Vorzüge eines Crossers deutlich gemacht. Er passiert als Siebenter die Zielgerade. Michael ist Neunter und Karsten erreicht Platz 13. Lydia landet auf Platz Eins im Duell der Frauen und bringt einen weiteren Pokal nach Hause. Nach fünf Runden bei den Temperaturen brennt die Lunge und sind die Finger beinahe abgefroren. Doch vor allem sind alle über glücklich.

Die Krokodile bedanken sich bei ihren Supporter_innen: „Schön ist es mit Euch!“ Und natürlich auch der Crew des Weißen Fels für die fetzige Strecke.

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